Wo gehobelt wird, fällt auch eine Reinigung an

Holz ist im Trend, wie es vielleicht noch nie zuvor war. Das Material ist einfach schön, zeitlos und gehört zu den nachwachsenden Rohstoffen. Aber in der Bearbeitung von Holz fällt Späne und Staub an. Dann ist eine ständige und gründliche Werkstatt- und Gebäudereinigung notwendig.

Eine Staubbildung beginnt im Übrigen schon bei der Herstellung und Bearbeitung in einer Holzfabrik oder einem Spanplattenwerk. Dort erledigen großen Absauganlagen an den Produktions- und Schneidlinien automatisiert die meisten Reinigungsarbeiten, sodass die Späne gar nicht an die Außenwelt gelangen kann oder besonders auffallen würde.

Wenn anschließend das Holz in die „kleinere und regionale Holzbearbeitung“ bei einem Schreiner kommt, fällt bei der weiteren Bearbeitung ebenfalls Staub an, der hier aber eher ersichtlicher wird. Denn der Schreiner sägt die Möbel für ein Wohnzimmer oder die Küche individuell auf Maß, sodass trotz größter Vorsicht und vorhandener Absauganlagen Restpartikel umherschwirren und in alle Ecken fliegen können. Die Holzspäne scheinen sich dabei ihren ganz eigenen Weg zu suchen.

Ein professionelles Team für die Gebäudereinigung ist an dieser Stelle nun besonders ratsam. Denn es bringt erfahrenes Personal und auch entsprechende Reinigungsgeräte mit, damit ein solches Ambiente innerhalb der Werkstatt und des Gebäudes wieder so herstellt wird, wie es vor der Nutzung und Holzbearbeitung war. Das sichert den Schreinern eine reibungslose Weiterarbeit zu. Gehen sie stattdessen zu Lackierarbeiten über und schwirren dann immer noch lose Staubpartikel umher, können sich diese auf den frischen Oberflächen unangenehm festsetzen. Das wird durch eine gründliche Säuberung des externen Reinigungspersonals somit verhindert und eine permanente Produktivität erhalten.

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